renesco Bautenschutz – Grundwasserabdichtung
Grundwasserabdichtung
Wassereinbrüche sind gerade bei Untergeschossen keine Seltenheit. Durch Hohlräume und Risse dringen Feuchtigkeit und Grundwasser in bestehende Böden und Wände ein und beschädigen das Gebäude über Zeit. Eine professionelle Grundwasserabdichtung erfordert eine sorgfältige Planung und Ausführung, um eine dauerhafte Abdichtung zu gewährleisten. Hierbei ist es wichtig, die geologischen und hydrogeologischen Bedingungen des Baugrunds zu berücksichtigen sowie die Eigenschaften der Abdichtungsmaterialien und -techniken zu kennen.
Da eine Bearbeitung von der Aussenseite schwierig realisiert werden kann, muss die Abdichtung von innen geschehen. Über verschiedene Bohrlöcher werden mittels Injektionstechnik dichtende Stoffe auf Acryl- oder Harzbasis in die Infiltrationsstelle gepresst, welche im Kontakt mit Wasser erhärten und Spalten, Risse oder Klüfte effizient schliessen.
Wir helfen Ihnen dabei, die beste Methode für Ihre spezifischen Anforderungen zu wählen und eine qualitativ hochwertige Abdichtung zu gewährleisten, die Ihr Gebäude vor Feuchtigkeit und Schäden schützt.
Schutz vor Grundwasser
Häufige Ursache bei flächigen Durchfeuchtungen ist der unzureichende Schutz vor dem Erdreich. Mürbe Arbeitsfugen, Risse, Durchdringungen (von Rohrleitungen oder Bindstellen), Kiesnester oder Dilatationsfugen können zu unerwünschtem Wassereintritt führen.
Unterschiedliche Methoden zur Problembehebung
Jeder Wassereintritt sollte individuell betrachtet werden und entsprechend mit den geeigneten Massnahmen abgedichtet werden. Die Eindringstelle wird dann als Erstes – je nach Schadensfall – mit Stopfmörtel und gezielten Injektionen vorgedichtet. Auf die trockengelegte Stelle wird danach ein Combiflexband oder eine Manchette appliziert. Eine zusätzliche Quarzsandabstreuung dient als Haftgrund für weitere Beschichtungen.
Ihr Ansprechpartner
Daniel Wunderli
+41 44 308 57 55
+41 76 404 94 30
daniel.wunderli@martiag.ch
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renesco Bautenschutz – Abdichtung
Wassereinbrüche sind gerade bei Untergeschossen keine Seltenheit. Durch Hohlräume und Risse dringen Feuchtigkeit und Grundwasser in bestehende Böden und Wände ein und beschädigen das Gebäude über Zeit. Da eine Bearbeitung von der Aussenseite schwierig realisiert werden kann, muss die Abdichtung von innen geschehen. Über verschiedene Bohrlöcher werden mittels Injektionstechnik dichtende Stoffe auf Acryl- oder Harzbasis in die Infiltrationsstelle gepresst, welche im Kontakt mit Wasser erhärten und Spalten, Risse oder Klüfte effizient schliessen.
Schutz vor Grundwasser
Häufige Ursache bei flächigen Durchfeuchtungen ist der unzureichende Schutz vor dem Erdreich. Mürbe Arbeitsfugen, Risse, Durchdringungen (von Rohrleitungen oder Bindstellen), Kiesnester oder Dilatationsfugen können zu unerwünschtem Wassereintritt führen.
Unterschiedliche Methoden zur Problembehebung
Jeder Wassereintritt sollte individuell betrachtet werden und entsprechend mit den geeigneten Massnahmen abgedichtet werden. Die Eindringstelle wird dann als Erstes – je nach Schadensfall – mit Stopfmörtel und gezielten Injektionen vorgedichtet. Auf die trockengelegte Stelle wird danach ein Combiflexband oder eine Manchette appliziert. Eine zusätzliche Quarzsandabstreuung dient als Haftgrund für weitere Beschichtungen.