renesco Bautenschutz – Tragwerke

Wir verstärken Tragwerke

Entscheidend für die Standsicherheit eines Tragwerks – im Haus oder Keller – ist die Statik. Werden beispielsweise Gebäude und Tiefgaragen umgenutzt oder Grundrisse im Wohnhaus verändert, sorgen die Profis von renesco Bautenschutz dafür, dass dieser Eckwert zuverlässig berücksichtigt wird. Festigkeitsermüdungen bei bewehrtem Stahlbeton oder tragenden Bauteilen sind nicht aussergewöhnlich. In solchen Fällen kommen erprobte Stahl- oder Karbonfaserlamellen zum Zug. Bei besonderen statischen Verhältnissen an Pfeilern, Stützen, Unterzügen etc. stehen Sheet-Netzlösungen im Vordergrund.

Verstärkungsmassnahmen

Nicht nur eine Umgestaltung kann dazu führen, dass Tragwerke geprüft werden müssen. Auch lokale Lasterhöhungen oder die Verabschiedung neuer Normen können dazu führen, dass Tragwerke veränderten Ansprüchen genügen müssen. Durch das Applizieren von CFK- und/oder Stahllamellen sowie unidirektionalem gewobenem Kohlestofffasergewebe (Wrap/Sheet) können solche Verstärkungen schnell, preiswert und sicher durchgeführt werden.

Erhöhen des statischen Querschnitts

Bei Liegenschaften kann es über die Jahre zu einer Festigkeitsermüdung an bewehrtem Stahlbeton oder den Tragwerken kommen. Um die Standfestigkeit des Gebäudes jederzeit zu gewährleisten, sollte in einer Tragwerksanierung der statische Querschnitt erhöht werden, damit die Liegenschaft langfristig sicher bleibt.

Sanierungen

Verstärkungen mit Lamellen

Da früher andere Normen und Voraussetzungen galten, sind vorhandene Betonüberdeckungen meist zu klein und müssen den behördlichen Anforderungen gerecht angepasst werden. Dafür wird zunächst die bestehende Onfläche bis auf den gesunden Beton mit Hilfe von Wasserhöchstdruck (Jetting) abgetragen. Danach wird die Betonüberdeckung mit Spritzbeton wieder hergestellt. Die darauf applizierten Lamellen können bei Bedarf mit einem Brandschatz versehen werden.

Verstärkungen mit Memory Steel

Memorystahl ist eine für die Bauindustrie entwickelte Formgedächtnislegierung (FGL) auf Eisenbasis. Die spezielle Eigenschaft der Rückverformung nach einer permanenten Vordehnung mittels Erhitzens erlaubt eine Vielzahl von Anwendungen im Brücken- und Hochbau. Eine breite Anwendung findet die Technologie in der Verstärkung von Tragstrukturen aus Beton.

Ihr Ansprechpartner

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Daniel Wunderli

Leiter Renesco Bautenschutz

+41 44 308 57 55
+41 76 404 94 30
daniel.wunderli@martiag.ch

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Nicht zögern, gleich kontaktieren!

+41 44 308 57 52

info@renesco-bautenschutz.ch

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    renesco Bautenschutz – Sanierung

    Tragwerke

    Entscheidend für die Standsicherheit eines Tragwerks – im Haus oder Keller – ist die Statik. Werden beispielsweise Gebäude und Tiefgaragen umgenutzt oder Grundrisse im Wohnhaus verändert, sorgen die Profis von renesco Bautenschutz dafür, dass dieser Eckwert zuverlässig berücksichtigt wird. Festigkeitsermüdungen bei bewehrtem Stahlbeton oder tragenden Bauteilen sind nicht aussergewöhnlich. In solchen Fällen kommen erprobte Stahl- oder Karbonfaserlamellen zum Zug. Bei besonderen statischen Verhältnissen an Pfeilern, Stützen, Unterzügen etc. stehen Sheet-Netzlösungen im Vordergrund.

    Verstärkungsmassnahmen

    Nicht nur eine Umgestaltung kann dazu führen, dass Tragwerke geprüft werden müssen. Auch lokale Lasterhöhungen oder die Verabschiedung neuer Normen können dazu führen, dass Tragwerke veränderten Ansprüchen genügen müssen. Durch das Applizieren von CFK- und/oder Stahllamellen sowie unidirektionalem gewobenem Kohlestofffasergewebe (Wrap/Sheet) können solche Verstärkungen schnell, preiswert und sicher durchgeführt werden.

    Erhöhen des statischen Querschnitts

    Bei Liegenschaften kann es über die Jahre zu einer Festigkeitsermüdung an bewehrtem Stahlbeton oder den Tragwerken kommen. Um die Standfestigkeit des Gebäudes jederzeit zu gewährleisten, sollte in einer Tragwerksanierung der statische Querschnitt erhöht werden, damit die Liegenschaft langfristig sicher bleibt.

    Sanierungen

    Verstärkungen mit Lamellen

    Da früher andere Normen und Voraussetzungen galten, sind vorhandene Betonüberdeckungen meist zu klein und müssen den behördlichen Anforderungen gerecht angepasst werden. Dafür wird zunächst die bestehende Onfläche bis auf den gesunden Beton mit Hilfe von Wasserhöchstdruck (Jetting) abgetragen. Danach wird die Betonüberdeckung mit Spritzbeton wieder hergestellt. Die darauf applizierten Lamellen können bei Bedarf mit einem Brandschatz versehen werden.

    Ihr Ansprechpartner

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    Daniel Wunderli

    Leiter Renesco Bautenschutz

          

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